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Maßnahmenkatalog

Der Stadtklimalotse weist 138 Maßnahmen aus 10 Handlungsfeldern, sowie 330 Verweise auf Gesetzestexte und 61 Beispiele für die Planung und Anwendung von Maßnahmen auf. Der Maßnahmenkatalog gibt eine Gesamtübersicht über alle Maßnahmen. Wünschen Sie eine Auswahl an Maßnahmen können Sie diese über den Menüpunkt "Lotsen starten" wählen.


ID Maßnahme Synergien Konflikte Status Gemeinde Handlungsfelder Wirkfolgen
Men-A-01

Thermische Entlastung: Erhalt von zusammenhängenden Grün- und Freiflächen als Luftaustauschbahnen mit stadtklimaverbessernder Wirkung

Was-A-09
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-05
S.2
EE.8
Fre-A-01
Lan-K-04
SE.7
I.1
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-02

Thermische Entlastung: Erhaltung von Kaltluftentstehungsgebieten (Wiesen, Felder, Brachland, Gartenland).

Was-A-09
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
EE.8, EE.9
Fre-A-01
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-03

Thermische Entlastung: Förderung der Entwicklung von Kaltluftentstehungsgebieten (Wiesen, Felder, Brachland, Gartenland)

Was-A-09
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-05
S.2
EE.8, EE.9
Fre-A-01
I.1
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-04

Thermische Entlastung: Grüne Strukturen haben einen abkühlenden Effekt auf die urbane Umgebung und sollten vielfältig, auch kleinteilig im Stadtgefüge vorgesehen werden.

Was-A-09
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
S.2
Fre-A-01
SE.7
I.1
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-05

Lufthygiene: Schutz großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatisch-lufthygienischen Belastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen und Stäuben und durch Abkühlung der Lufttemperaturen

Was-A-09
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
EE.8, EE.9
Fre-A-01
SE.7
I II Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Stadt­ge­sell­schaft (Ge­sund­heit)
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-06

Lufthygiene: Entwicklung großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatisch-lufthygienischen Belastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen und Stäuben und durch Abkühlung der Lufttemperaturen. Sie bieten als Naherholungsraum gleichzeitig eine Rückzugsmöglichkeit vor dem Hitzestress.

Was-A-09
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
S.2
EE.8, EE.9
Fre-A-01
SE.7
I.1
I II Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Stadt­ge­sell­schaft (Ge­sund­heit)
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-07

Thermische Entlastung: Erhalt von offenen Wasserflächen (blaue Strukturen). Sie haben eine ausgleichende Wirkung auf die Lufttemperatur, da Wasser sich im Vergleich zur Luft langsamer erwärmt und seine Verdunstung zur Abkühlung der aufgeheizten Innenstadtluft beiträgt.

Was-A-01
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Tec-K-03
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Fre-A-01
I II Tou­ris­mus
Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-08

Thermische Entlastung: Entwicklung von offenen Wasserflächen (blaue Strukturen). Sie haben eine ausgleichende Wirkung auf die Lufttemperatur, da Wasser sich im Vergleich zur Luft langsamer erwärmt und seine Verdunstung zur Abkühlung der aufgeheizten Innenstadtluft beiträgt.

Was-A-01
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Tec-K-03
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-05
Fre-A-01
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Tou­ris­mus
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-09

Lufthygiene: Schutz großflächiger Grün- und Brachflächen. Sie bewirken eine Verbesserung der klimatisch-lufthygienischen Belastungssituation durch Filterung und Festlegen von Schadstoffen und Stäuben und durch Abkühlung der Lufttemperaturen.

EE.8, EE.9
SE.7
I.1
I II Sport und Frei­zeit
Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tou­ris­mus
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-A-10

Lufthygiene: Insbesondere in klimatisch-lufthygienisch stark belasteten Bereichen ist auf eine Verringerung des Emissionsaufkommens, (v.a. der Verkehrsemissionen) hinzuwirken

MO.1, MO.2, MO.6, MO.12, MO.18, MO.20
I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-K-01

Thermische Entlastung:  Auf Grund der Zunahme der Extremhitzetage ist eine technisch Optimierung und architektonisch Anpassung öffentliche Gebäude (Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten...) zu fordern.

Was-A-09
LI.1
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Stadt­ge­sell­schaft (Ge­sund­heit)
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-01

Thermische Entlastung: In städtischen Konzepten und Planungen sollte immer wieder darauf verwiesen werden, dass der Anstieg der Extremereignisse sowie Hitze und Kältebedingte gesundheitliche Auswirkungen auf den Menschen zu einer Zunahme der Einsatzhäufigkeit der BOS führen wird, dem durch angepasste Einsatzplanung begegnet werden muss.

I II III Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-02

Thermische Entlastung: In städtischen Konzepten sollte immer wieder darauf verwiesen werden, dass vor allem gesundheitlich exponierte Bevölkerungsgruppen (Alte, Kinder, Kranke) über ein hitzeangepasstes Verhalten („richtige“ Bekleidung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Aufenthalt im Freien) aufgeklärt werden.

KO.7, KO.12, KO.15
I II III Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-03

Gesundheitsrisiken allgemein:  Auch das medizinische Personal muss über die zunehmenden Gefahren für die menschliche Gesundheit und geignete Gegenmaßnahmne bzw. Verhaltensregeln informiert werden.

KO.4, KO.9, KO.12
I II III Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-04

Thermische Entlastung: In städtischen Konzepten und Planungen sollte immer wieder darauf verwiesen werden, dass Alten- und Pflegeheime sowie Krankenhäuser sich mittels spezifischer Notfallpläne auf die in den Zeiten der Extremhitzetage auftretenden erhöhten Pflege der Patienten einstellen müssen.

KO.4, KO.9, KO.12
I II III Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-05

Gesundheitsrisiken allgemein: Das gesamte Gesundheitssystem ist auf seine Eignung der ansteigenden Erfordernisse hin zu untersuchen und ggf. zu ergänzen.

I Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-06

Gesundheitsrisiken durch Vektoren und Pollen: Die Veränderung (vektorbasierter) Infektionskrankheiten und anderer klimabedingter Gesundheitsgefährdungen (z.B. Allergene) muss überwacht und flächenspezifisch dargestellt werden, um frühzeitig Maßnahmen einleiten zu können.

IO.11, KO.17
I Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-07

Gesundheitsrisiken allgemein: Umwelt- und Gesundheitsdaten müssen ebenfalls überwacht werden, um eine Gefährdungsvorhersage zu ermöglichen.

G.1, G.2
IO.11, KO.17
I Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-08

Gesundheitsrisiken allgemein: Die Bevölkerung muss an Extremhitzetagen bzw. zu ggf. veränderten Pollenflugzeiten gewarnt werden.

G.1, G.2
KO.7
I Mensch­li­che Ge­sund­heit
Men-B-09

Gesundheitsrisiken durch Vektoren und Pollen: Um die Einschleppung von Krankheiten zu minimieren, müssen exponierte Bereiche (z.B. Flug- und Seehäfen) überwacht werden.

IO.11
I Mensch­li­che Ge­sund­heit
Ene-A-01

Regenerative Energieerzeugung: Aufgrund zunehmender Extremereignisse (z.B. Stürme) ist Photovoltaik weniger in freistehenden Anlagen im Außenbereich als vielmehr an und auf  Gebäuden einzusetzen und ggf. vorzuschreiben.

EE.11, EE.12, KO.23
Was-A-09
Tec-A-01
Tec-A-02
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Ener­gie
Ene-A-02

Siedlungsstruktur: Steigerung der Energieeffizienz durch kompakte Siedlungsstrukturen (Reduzierung der Übertragungsverluste, Verringerung von Energieverbrauch für Mobilität).

Fre-A-01
SE.9
Was-A_09
Was-A-12
Tec-K-04
Fre-A-08
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Ener­gie
Ene-K-01

Information und Kommunikation: Durch Leitfäden und Schulung zum Energiemanagement kann die Bevölkerung über Einspar- und Anpassungsmöglichkeiten informiert werden.

KO.2, KO.6, KO.7, KO.9, KO.15, KO.20, KO.21
I II III Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Wis­sen und Bil­dung
Ener­gie
Ene-K-02

Maßnahmen an Gebäuden: Durch eine Erhöhung der Albedo (Reflexionsvermögen) von Gebäudeaußenfassaden und -dächern kann Energie für die Kühlung einspart werden.

W.8
SE.2, SE.3, SE.15
I II III Wis­sen und Bil­dung
Ener­gie
Ene-B-01

Maßnahmen an Gebäuden: Verminderung von energetischen Übertragungsverlusten durch Energiegewinnung am Gebäude.

EE.11, EE.12, KO.23
Ener­gie
Ene-B-02

Maßnahmen an Gebäuden: Energetische Gebäudesanierung, um Anpassungsintensität zu minimieren.

W.8
LI.5, LI.6, KO.2, KO.6, KO.7
I II III Ener­gie
Ene-B-03

Maßnahmen an Kraftwerken: Vor allem in den trockenen Sommermonaten wird der Einsatz wassersparender bzw. alternativer Technologien in Kraftwerken erforderlich.

I II III Ener­gie
Ene-B-04

Netzinfrastruktur anpassen: Feinmaschige Transportnetze können die Störanfälligkeit (auf Grund steigender Strombedarfe) minimieren.

I.4
I II III Ener­gie
Ene-B-05

Maßnahmen an Kraftwerken: Zum thermischen Gewässerschutz ist die Aufstellung von Wärmelastplänen von wassererfordernden Kraftwerken und Industriebetrieben notwendig.

I II III Ener­gie
Ene-B-06

Regenerative Energieerzeugung: Die Nutzung lokaler/regionaler Biomasse zur Energiegewinnung ist zu fördern.

I.5
EE.2, EE.7, EE.8, EE.9, EE.10
I II III Ener­gie
Ene-B-07

Maßnahmen an Kraftwerken: Vor allem für die trockenen Sommermonate ist ein Speichermanagement bei Wasserkraftwerken erforderlich.

II I III Ener­gie
Was-A-01

Hochwasserschutz: Neue kommunale Gebäude müssen hochwasserangepasst errichtet werden.

Men-A-07
Men-A-08
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Was-A-12
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-02

Hochwasserschutz: Bestehende kommunale Anlagen sind im Hinblick auf anstehende Hochwasserereignisse zu überprüfen und ggf. zu schützen, wie z.B. Sicherung von Kellerschächten, die Verlagerung empfindlicher Einrichtungen (Stromverteiler) aus dem Keller.

 

Men-A-07
Men-A-08
Was-A-01
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Was-A-12
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
W.8
I.1
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-03

Hochwasserschutz:Neue private Gebäude müssen hochwasserangepasst errichtet werden.

Men-A-07
Men-A-08
Was-A-01
Was-A-02
Was-A-04
Was-A-09
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Was-A-12
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Wis­sen und Bil­dung
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-04

Hochwasserschutz: Bestehende private Anlagen sind im Hinblick auf anstehende Hochwasserereignisse zu überprüfen und ggf. zu schützen, wie z.B. Sicherung von Kellerschächten, die Verlagerung empfindlicher Einrichtungen (Stromverteiler) aus dem Keller.

Men-A-07
Men-A-08
Was-A-01
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-09
Was-A-12
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Wis­sen und Bil­dung
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-05

Hochwasserschutz: Beim Rückbau von baulichen Anlagen aufgrund des demographischen Wandels sollten prioritär Anlagen zurückgebaut werden, die hochwassergefährdet sind.

Was-A-09
Was-A-12
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Was-A-09
Was-A-09
I.1, W.8, S.3
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Wis­sen und Bil­dung
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-06

Trockenheit: Die Zunahme von trockenen Sommern erfordert ein häufigeres Bewässern öffentlicher Grünflächen.

Fre-A-07
Fre-A-08
EE.8
I.1
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-07

Trockenheit: Die Zunahme von trockenen Sommern erfordert eine Umstellung auf wassersparende Verfahren.

Fre-A-07
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-08

Trockenheit: Die Zunahme von trockenen Sommern erfordert eine Anpassung der Bepflanzung.

EE.9, EE.10
Fre-A-07
Fre-A-08
EE.8, EE.10
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-09

Hochwasserschutz: Der Wasserrückhalt in der Fläche – durch Grundstücksversickerung, Bodenentsiegelung, Dachbegrünung – mindert ebenfalls das Ausmaß der Extremwetterereignisse.

Was-A-03
Was-A-02
Was-A-01
Men-K-01
Men-A-04
Men-A-03
Men-A-02
Men-A-01
Men-A-08
Men-A-07
Men-A-06
Men-A-05
Was-A-07
Was-A-12
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Tec-K-03
Tec-K-04
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
Men-A-01
Was-A-04
Was-A-05
Was-A-06
Ene-A-01
Ene-A-02
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-10

Hochwasserschutz: Retentionsflächen sind als Schutzmaßnahmen zur Minderung von Hochwasserereignissen einzuplanen und ggf. auszuweiten.

Was-A-12
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Tec-K-03
Tec-K-04
Fre-A-06
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
EE.10
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-11

Hochwasserschutz: Bestehende Überschwemmungsgebiete sind nachrichtlich zu übernehmen. Überschwemmungsgefährdete und deichgeschützte Gebiete sind zu kennzeichnen.

I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tou­ris­mus
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-12

Hochwasserschutz: In Überschwemmungsgefährdeten und deichgeschützten Gebieten sollten besonders gefährdete und gefährliche Nutzungen (kritische Infrastruktur) ausgeschlossen bzw. bestehende bautechnisch ertüchtigt werden.

Was-A-02
Was-A-04
Was-A-05
Was-A-09
Was-A-10
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Ene-A-02
Was-A-01
Was-A-03
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-A-13

Hochwasserschutz: Bestehende Überschwemmungsgebiete und Überschwemmungsgefährdete Gebiete sind zu überprüfen und ggf. verändert festzulegen.

Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-A-02
Tec-K-03
Tec-K-04
I II III Tou­ris­mus
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-K-01

Hochwasserschutz: Die Bevölkerung muss über zu erwartende Extremereignisse und angepasstes Verhalten aufgeklärt werden.

Was-A-03
Was-A-04
Was-A-10
Was-A-11
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Tec-K-03
Tec-K-04
Lan-K-04
Lan-K-05
KO.2, KO.6, KO.7, KO.9, KO.15, KO.20, KO.21
I II III Wis­sen und Bil­dung
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-K-02

Hochwasserschutz: Gefährdung von und durch Straßenbäume bei Hochwasser die entsprechend zu überwachen und ggf. zu entfernen sind.

EE.11, EE.12
EE.8, KO.19
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-01

Hochwasserschutz: Der Zunahme der Einsatzhäufigkeit durch Extremereignisse muss durch Personalplanung und Einsatzmanagement begegnet werden.

I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-02

Hochwasserschutz: Bestehende Überschwemmungsgebiete und Überschwemmungsgefährdete Gebiete sind zu überprüfen und ggf. verändert festzulegen.

I II III Tou­ris­mus
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-03

Hochwasserschutz: Planfeststellungspflichtige Anlagen des technischen Hochwasserschutzes müssen auf eine ausreichende Dimensionierung hin überprüft und ggf. angepasst werden.

I.1, I.4
I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-04

Trinkwasserversorgung: Durch ein operatives Talsperrenmanagement über Vorhersagemodelle kann die Versorgungssicherheit erhöht werden.

I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-05

Trinkwasserversorgung: Die Wasserwirtschaft muss mit der Energiewirtschaft zusammenarbeiten, um – insb. in den Sommermonaten – ein Wassermanagement betreiben zu können, um Konflikte der Einzelnutzungen zu minimieren.

I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-07

Hochwasserschutz: Ein naturnaher Ausbau von Fließgewässern (z. B. Rückbau von Verrohrungen, Aufweitung Bachbett) ist ein weiterer Beitrag zum Hochwasserschutz.

I.1, I.4
I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-08

Trinkwasserversorgung: Die Grundwasservorkommen sind über Wasserschutzgebiete dauerhaft zu schützen, um die Wasserversorgungssicherheit zu gewährleisten.

I.4
I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-09

Hochwasserschutz: Zum Schutz gegen Hochwasserereignisse sollte in der Landwirtschaft möglichst wenig Bodenversiegelung erfolgen.

I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Was-B-10

Hochwasserschutz: Zum Schutz gegen Hochwasserereignisse sollte in der Landwirtschaft Flächen möglichst hangparallel bewirtschaftet werden.

I II III Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Tec-A-01

Ertüchtigung Sozialer Infrastruktur: Die bestehenden baulichen Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme von Extremereignissen (Sturm, Hochwasser, Schnee...) technisch vorbereitet werden.

Was-A-01
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Was-A-10
Was-A-11
Was-A-12
Was-A-13
Was-K-01
Tec-K-01
Tec-K-02
Tec-K-03
Tec-K-04
W.8
LI.5, LI.6
Ene-A-01
B.6, S.1, S.4
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wasser­haus­halt und Wasser­wirt­schaft
Tec-A-02

Ertüchtigung Sozialer Infrastruktur: Neue bauliche Anlagen der sozialen Infrastruktur müssen gegenüber der Zunahme von Extremereignissen (Sturm, Hochwasser, Schnee...) an die gestiegenen Herausforderungen angepasst ausgeführt werden

Was-A-01
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Was-A-10
Was-A-11
Was-A-12
Was-A-13
Was-K-01
Tec-K-01
Tec-K-02
Tec-K-03
Tec-K-04
LI.5, LI.6
Ene-A-01
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-K-01

Ertüchtigung Entsorgungsinfrastruktur: Entsorgungsanlagen der Stadtentwässerung (Kanalnetze, Speicherbecken, Rückhaltebecken, Abführungssysteme) müssen auf ihre Kapazität überprüft und ggf. neu dimensioniert werden

Was-A-01
Was-A-02
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-04
Was-A-09
Was-A-10
Was-A-11
Was-A-12
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-04
AW.1
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-K-02

Ertüchtigung Entsorgungsinfrastruktur: Um das Ausmaß der Folgen von Niederschlägen zu minimieren sollten die Möglichkeiten der Regenwasserversickerung intensiv genutzt und überprüft werden

Was-A-01
Was-A-02
Was-A-03
Was-A-04
Was-A-09
Was-A-10
Was-A-11
Was-A-12
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-04
SE.2, SE.14
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-K-03

Ertüchtigung Verkehrsinfrastruktur: Um das Ausmaß der Folgen von Niederschlägen zu minimieren, sollte der Straßenraum über eine V-förmige Gestalung (bei Mischverkehrsflächen) und ansonsten Einführung von Hochbordsteinen als Rückhalteraum genutzt werden.

Men-A-07
Men-A-08
Was-A-09
Was-A-10
Was-A-11
Was-A-13
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-04
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-K-04

Ertüchtigung Entsorgungsinfrastruktur: Um das Ausmaß der Folgen von Niederschlägen zu minimieren, sollten Notentwässerungswege definitiert werden.

Men-A-01
Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Men-A-07
Men-A-08
Was-A-09
Was-A-10
Was-A-11
Was-A-13
Was-K-01
Tec-A-01
Tec-A-02
Tec-K-01
Tec-K-02
Tec-K-03
Fre-A-06
Ene-A-02
Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-K-05

Standorte Entsorgungsinfrastruktur: Neue Standorte für Entsorgungsanlagen (Kanalnetze, Speicherbecken) müssen bauplanerisch abgesichert werden.

I.1, I.4
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-B-01

Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Auf Grund der Zunahme der Extremereignisse und deren Auswirkungen auf bauliche Infrastruktureinrichtungen wird der Bedarf an Einsatzkräften (Rettungsdienste, Katastrophenschutz) ansteigen und ist durch entsprechende Personalplanung zu begegnen.

IO.3
I II III Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-B-02

Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Um die Reaktionszeit zu verkürzen und potentielle Gefährdungsorte identifizieren zu können, muss ein Risikomanagement betrieben werden (u.a. Rettungskräfte verstärkt in die Alarm- und Gefahrenabwehrplanung der Anlagenbetreiber einbeziehen).

Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-B-03

Management Versorgungsinfrastruktur: Für den Schadenseintritt durch ein Extremereignis muss die Wasserversorgung sichergestellt sein.

I II III Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-B-04

Management Entsorgungsinfrastruktur: Um Ablagerungen in den Abwassernetzen in trockenen Sommermonaten zu minimieren bedarf es einer erweiterten Wartung

I.1, I.4
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Tec-B-05

Ertüchtigung Versorgungsinfrastruktur: Leitungsnetze der Stromversorgung müssen gegenüber Extremereignissen robust ausgeführt werden, Erdverkabelung ist im Einzelfall zu prüfen.

I.1, I.4
Tech­ni­sche und so­zia­le In­fra­struk­tur
Ver-A-01

Siedlungsstruktur: Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durch Nachverdichtung umgesetzt werden.

Fre-A-01
W.1, W.3, W.4, S.3
SE.6, SE.7, SE.10, SE.16
Fre-A-08
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Sport und Frei­zeit
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Trans­port und Ver­kehr
Ver-A-02

Veränderung des Modal Split: Förderung des Radverkehrs als Alternative zum MIV (auf kurzen Strecken), um Anpassungsintensität zu mindern.

Fre-A-01
MO.5, MO.7
Fre-A-08
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Trans­port und Ver­kehr
Ver-A-03

Veränderung des Modal Split: Förderung des ÖPNV als Alternative für den MIV (auf langen Strecken).

Fre-A-01
B.5
MO.3
I Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Trans­port und Ver­kehr
Ver-A-04

Veränderung des Modal Split: Wenn als Reaktion auf den Klimawandel der sanfte Tourismus etabliert werden soll (s.a. Belang Tourismus und Kulturerbe), um Alternativen auf Grund steigender Energiepreise vorhalten zu können, muss der ÖPNV entsprechend ausgebaut werden.

MO.3
I Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Trans­port und Ver­kehr
Ver-A-05

Siedlungsstruktur: Um Verkehre generell reduzieren zu können, muss das Leitbild der Stadt der kurzen Wege durch Nutzungsmischung umgesetzt werden.

B.4, S.3, S.4
SE.6, SE.7, SE.10, SE.16
Ver-K-01

Information und Kommunikation: Der Bevölkerung können Kursangebote zum Mobilitätsmanagement gemacht werden.

MO.9
I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Wis­sen und Bil­dung
Trans­port und Ver­kehr
Ver-K-02

Verkehrsinfrastruktur: Fahrbahnbeläge sind in Zukunft im Hinblick auf stärkere Temperaturschwankungen auszulegen (Schadensreparaturen sind ggf. häufiger durchzuführen).

I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Trans­port und Ver­kehr
Ver-K-03

Verkehrstechnik: Besonders gefährdete Gebiete können durch den Einsatz von Verkehrsleitsystemen umfahren werden.

MO.2, MO.13
I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Trans­port und Ver­kehr
Ver-K-04

Verkehrsinfrastruktur: Verkehrswege (insb. kommunale Straßen und Schienenwege) sind gegen Schäden auf Grund von Extremereignissen zu schützen (z.B. Hangsicherung von Böschungen).

I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Trans­port und Ver­kehr
Ver-K-05

Verkehrsinfrastruktur: Verkehrswege (insb. kommunale Straßen und Schienenwege) sind gegen Schäden auf Grund von Extremereignissen dauerhaft zu überwachen (z.B. Vermeidung von Unterspülung).

I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Trans­port und Ver­kehr
Ver-B-01

Fahrzeugtechnik: Auf Grund ansteigender Temperaturen wird der Einsatz moderner, stärker klimatisierter Fahrzeuge erforderlich.

MO.11, IO.6
Trans­port und Ver­kehr
Ver-B-02

Verkehrsmanagement: Bei Niedrigständen der Wasserstraßen muss für die durch die Schifffahrt transportierten Güter/Personen rechtzeitig eine Transportalternative zur Verfügung stehen.

MO.13, MO.15, MO.16
I II III Trans­port und Ver­kehr
Ver-B-04

Fahrzeugtechnik: Bei eintretender Knappheit der fossilen Ressourcen wird die Anschaffung von umweltfreundlich angetriebenen Fahrzeugen des kommunalen Fuhrparks notwendig (regenerative Energieträger oder “Down-sizing“ der städtischen PKW auf 120 g CO2/km).

MO.11, IO.6
Trans­port und Ver­kehr
Ver-B-05

Fahrzeugtechnik: Bei eintretender Knappheit der fossilen Ressourcen wird die Anschaffung von umweltfreundlich angetriebenen Fahrzeugen des kommunalen ÖPNV notwendig.

MO.11, IO.6
I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Trans­port und Ver­kehr
Fre-A-01

Biodiversität: Zum Erhalt der Biodiversität im Außenbereich sollte dieser weitgehend von (baulichen) Einwirkungen verschont bleiben und primär der Innenbereich zu Siedlungszwecken genutzt werden.

Ene-A-02
Ver-A-01
Ver-A-02
Ver-A-03
Men-A-08
Fre-A-06
Fre-A-08
Fre-A-09
Fre-K-04
Lan-K-04
Lan-K-05
SE.7, SE.10
Men-A-01
Men-A-02
Men-A-03
Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Men-A-07
Men-A-08
Was-A-05
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-02

Thermische Entlastung: Die urbanen Durchgrünung (z.B. durch Freiflächen, Straßengrün, Dach- und Fassadenbegrünung) sollte erhöht werden, um die Kaltluftbildung durch Verdunstung zu steigern und der Hitzezunahme entgegenzuwirken.

Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
EE.8, EE.9, SE.14
I II Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-03

Thermische Entlastung: Bestehende Kaltluftbahnen sind zur Abmilderung v.a. der nächtlichen Hitzebelastung zu erhalten.

Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-05
EE.8, MO.3
Lan-K-04
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-04

Maßnahmen an Gebäuden: In neu aufzustellenden Bebauungsplänen können Dachbegrünungen bei privaten Gebäuden festgesetzt werden.

Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Lan-K-05
W.1, W.2, W.3, W.8
SE.2, SE.14
Lan-K-04
I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-05

Biodiversität: Die Wanderungsmöglichkeiten der heimischen Tierarten muss durch den Aufbau bzw. Ausbau eines Biotopverbunds und der biologischen Dürchlässigkeit von Gewässern ermöglicht/verbessert werden.

Fre-A-09
EE.8
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-06

Grünflächenplanung: Steigender Nutzungsdruck auf städtische Freiräume und Grünflächen bedingen ggf. eine Überarbeitung bestehender Erholungsflächenplanung.

Men-A-05
Men-A-04
Men-A-03
Men-A-03
Men-A-02
Men-A-01
Men-A-06
Men-A-07
Men-A-08
Was-A-05
Was-A-10
Tec-K-04
Fre-A-01
Fre-A-02
Fre-A-03
Fre-A-04
Fre-A-07
Fre-A-08
Fre-A-09
Fre-K-04
Lan-K-04
KK.1
I II III Tou­ris­mus
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-07

Thermische Entlastung: Neue Kaltluftbahnen sind zur Abmilderung v.a. der nächtlichen Hitzebelastung einzuplanen und ggf. bestehende auszuweiten.

Men-A-01
Men-A-02
Men-A-03
Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Men-A-07
Men-A-08
Was-A-05
Fre-A-02
Fre-A-03
Fre-A-04
Fre-A-06
Fre-K-04
Fre-K-04
EE.8
Was-A-06
Was-A-07
Was-A-07
Was-A-08
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-08

Biodiversität: Die Resilienz wertvoller Lebensräume und gefährdeter Arten muss durch intensivere Schutzbemühungen (z.B. Gebietsschutz, Pflegemaßnahmen, Vertragsnaturschutz) gestärkt werden.

Men-A-01
Men-A-02
Men-A-03
Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Men-A-07
Men-A-08
Was-A-05
Was-A-09
Was-A-10
Fre-A-01
Fre-A-02
Fre-A-03
Fre-A-04
Fre-A-06
Fre-A-09
Lan-K-04
Lan-K-05
Ene-A-02
Was-A-06
Was-A-08
Ver-A-01
Ver-A-02
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-A-09

Günflächenplanung: Flächen in Ausgleichsflächenpools und Maßnahmen von Ökokonten sollten stärker genutzt werden um große zusammenhängende Entlastungsstrukturen (Kaltluftentstehungsgebiete und Kaltluftbahnen) zu schaffen.

Men-A-01
Men-A-02
Men-A-03
Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Men-A-07
Men-A-08
Was-A-05
Was-A-09
Was-A-10
Fre-A-01
Fre-A-02
Fre-A-03
Fre-A-04
Fre-A-05
Fre-A-06
Fre-A-08
Fre-K-04
Lan-K-04
Lan-K-05
EE.8, EE.9
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-K-01

Thermische Entlastung: Vor allem in stark verdichteten Bereich – die ggf. nicht oder nur wenig entsiegelt werden können –  stellen Dach- und Fassadenbegrünungen eine geeignete Maßnahme zur lokalen Abkühlung dar.

EE.11, EE.12, KO.23
I II Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wis­sen und Bil­dung
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-K-02

Grünflächenpflege: Die potentiell zunehmende Gefährdung von Pflanzen durch Schädlinge und Hitzestress erfordert eine lokal angepasste Auswahl neuer Arten bei Neuanpflanzungen bzw. Ersatzmaßnahmen.

Fre-K-04
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-K-03

Biodiversität: Der Klimawandel wird zu neuen Herausforderungen an bestehende Biotopschutzkonzepte führen, die entsprechend angepasst werden müssen.

Fre-K-04
III II I Tou­ris­mus
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-K-04

Biodiversität: Die Ausbreitung gebietsfremder Problemarten (z.B. Ambrosia) muss durch Gegenmaßnahmen gebremst werden.

Fre-A-01
Fre-A-06
Fre-A-07
Fre-A-09
Fre-K-02
Fre-K-03
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-B-01

Brandschutz: Die Gefahr der Trockenheit in den Sommermonaten erhöht bei städtischen Grünflächen das Risiko von Bränden und muss durch entsprechende Einsatzplanung berücksichtigt werden.

I II III Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-B-02

Brandschutz: In den trockenen Sommermonaten ist zur Minimierung des Brandrisikos ein Bewässerungsmanagement für städtische Grünflächen erforderlich.

I II III Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Fre-B-03

Grünflächenpflege: Durch steigenden Nutzungsdruck sowie gleichzeitiger erhöhter Schadensanfälligkeit ergibt sich ein erhöhter Kontroll- und Pflegeaufwand von Grünflächen aber auch Straßenbäumen.

I.1
Frei­räu­me und Grün­flä­chen
Luf-A-01

Frischluftzufuhr: Die Transportbahnen für die urbane  Frischluftzufuhr müssen freigehalten werden, unvermeidbare bauliche Querungen sollten nur wenig beeinträchtigen (z.B. Brücken statt Dämme zur Talquerung).

Lan-K-04
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Luf­t­hy­gie­ne
Luf-A-02

Frischluftzufuhr: Erhalt bzw. Schaffung von Frischluftentstehungsgebieten – insbesondere in stark verdichteten Bereichen.

Lan-K-04
Lan-K-05
EE.8
SE.7
I II Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Luf­t­hy­gie­ne
Luf-K-01

Fahrzeugtechnik: Die Reduzierung der Schadstoffemissionen des gemeindlichen Fuhrparks und ggf. kommunaler Verkehrsbetriebe kann mithelfen die städtische Luftqualität (weniger toxische Stoffe) zu verbessern.

MO.11, IO.6
I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Luf­t­hy­gie­ne
Luf-K-02

Bepflanzung: Anpflanzen von widerstandsfähigen (Straßen)Bäumen zur lokalen Verbesserung der Luftqualität.

S.2
EE.8
III II I Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Luf­t­hy­gie­ne
Luf-K-03

Bepflanzung: Wechsel zu Baumarten, die eine geringere Konzentration von flüchtigen organischen Stoffen als Ozonvorläufer produzieren.

I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Luf­t­hy­gie­ne
Luf-B-01

Abfallentsorgung: Rechtzeitige bzw. häufigere Abfallentsorgung.

AF.1, AF.2
I II III Luf­t­hy­gie­ne
Luf-B-02

Frischluftzufuhr: Die Transportbahnen für die urbane  Frischluftzufuhr dritter Gemeinden müssen freigehalten werden, unvermeidbare bauliche Querungen sollten nur wenig beeinträchtigen (z.B. Brücken statt Dämme zur Talquerung).

KO.1
I II III Luf­t­hy­gie­ne
Luf-B-03

Abfallentsorgung: Überprüfung bisheriger Kompostierungsstandards.

AF.2
I II III Luf­t­hy­gie­ne
Luf-B-04

Tourismus allgemein: Verschlechterungen der Luftqualität (Ozonbelastung) können Auswirkungen auf den Tourismus haben denen ggf. durch angepasste Tourismuskonzepte begegnet werden muss.

KO.24
I II III Luf­t­hy­gie­ne
Tou-A-01

Baukulturelles Erbe: Vor durch Extremereignisse gefährdete bauliche Anlagen von kulturhistorischem Wert müssen identifiziert und im Ereignisfall gesichert werden.

I II III Stadt­ge­stalt und Städ­te­bau
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Tou­ris­mus
Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-A-02

Sommertourismus: Aufstellung eines Tourismus-Masterplanes. U.a. zur Verkehrsvermeidung und Entwicklung von Erholungsmöglichkeiten (insbesondere für die Extremhitzetage).

KO.24
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Sport und Frei­zeit
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Tou­ris­mus
Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-K-01

Sommertourismus: Auf die Berücksichtigung urbaner Tourismusdestinationen in Notfällplänen (Einsatz bei Hitzestress) ist hinzuwirken.

I II Stadt­ge­sell­schaft (Ge­sund­heit)
Tech­ni­sche und So­zia­le In­fra­struk­tur
Tou­ris­mus
Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-K-02

Allgemein: Entwicklung von witterungsunabhängigen Tourismusalternativen.

I II III Sport und Frei­zeit
Wis­sen und Bil­dung
Kul­tur und Denk­mal­pfle­ge
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Tou­ris­mus
Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-K-03

Wintersport: Klimabedingten Veränderungen der Wintersportmöglichkeiten ist durch geänderte – diversifizierte –  touristische Konzeptionen zum Outdoortourismus zu begegnen.

I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Sport und Frei­zeit
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Tou­ris­mus
Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-K-04

Allgemein: Entwicklung/Ausbau des sanften Tourismus als Alternative zu energieintensiven Form des Tourismus.

KO.24
I II III Ver­kehr und Mo­bi­li­tät
Sport und Frei­zeit
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Tou­ris­mus
Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-B-01

Sommertourismus: Auf eine intensiver Überwachung von Badeseen ist hinzuwirken, um gesundheitsrelevante Informationen über deren Wasserqualitäten zu sammeln.

I II III Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Tou-B-02

Wintersport: Durch lokale Klimamodellierungen sind klimabedingte Auswirkungen auf die Wintersportmöglichkeiten abzuschätzen. So  können ggf. Fehlinvestitionen (bspw. Technische Beschneiungsanlagen) vermieden werden.

II III Tou­ris­mus und Kul­tur­er­be
Lan-K-01

Agrarplanung: Die Ausweisung von Risikostandorten und Gefahrenzonen soll der Landwirtschaft eine spezifische Anbauanpassung ermöglichen.

Lan-K-04
Lan-K-05
I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Land­wirt­schaft
Lan-K-02

Regenerative Energieerzeugung: Um die regionale Unabhängigkeit der Energieproduktion zu stärken sollte die Nutzung landwirtschaftlich produzierter Biomasse zur Energieerzeugung gesteigert werden.

Lan-K-04
EE.9, EE.10
II III I Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wis­sen und Bil­dung
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Land­wirt­schaft
Lan-K-03

Agrarplanung: Die Effizienz der Wassernutzung sollte durch eine Bewässerungsplanung gesteigert werden.

I II III Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Wis­sen und Bil­dung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Land­wirt­schaft
Lan-K-04

Erosionsschutz: Durch die Anlage von Hecken kann die Erosion des Oberbodens durch Wind und Regen abgemildert werden.

Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Was-A-09
Was-A-10
Was-K-01
Fre-A-01
Fre-A-02
Fre-A-06
Fre-A-08
Fre-A-09
Luf-A-02
Lan-K-01
Lan-K-02
Lan-K-05
EE.9, CS.2
Men-A-01
Fre-A-03
Fre-A-04
Luf-A-01
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wis­sen und Bil­dung
Land­wirt­schaft
Lan-K-05

Gewässerschutz: Durch den Ausbau von Uferrandstreifen kann der Eintrag von Oberbodenpartikeln und Schadstoffen durch Wind und Regen abgemildert werden.

Men-A-01
Men-A-01
Men-A-03
Men-A-04
Men-A-05
Men-A-06
Men-A-08
Was-A-09
Was-A-10
Was-K-01
Fre-A-01
Fre-A-02
Fre-A-03
Fre-A-04
Fre-A-08
Fre-A-09
Luf-A-02
Lan-K-01
Lan-K-04
I.1
I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wis­sen und Bil­dung
Land­wirt­schaft
Lan-B-01

Veterinärmedizin: Durch die Temperaturzunahme muss mit Auswirkungen auf die Tiergesundheit gerechnet werden, die durch Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge gewährleistet werden muss.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-02

Information und Kommunikation: Qualifizierung der Beschäftigten, um über Möglichkeiten nachhaltiger Landwirtschaft zu informieren, Unterstützung der Verhaltensänderung.

KO.9, KO.12, KO.13, KO.23
I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-03

Anbauverfahren: Einsatz von Nutzpflanzen, die wenig Wasser benötige, resistent gegen Schädlingsbefall und gegenüber Hitz- und Trockenstress sind.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-04

Anbauverfahren: Die ökologische Landwirtschaft entspricht den Zielen der Vermeidung und kann durch die mit ihr verbundene Anforderung an Artenvielfalt ein Element der Anpassung sein.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-05

Anbauverfahren: Um die Gefahr des Ernteausfalls durch Extremereignisse zu minimieren, sollen die Vielfalt der angebauten Nutzpflanzen erhöhen werden.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-06

Vermarktung: Durch die Förderung regionaler Produkte sollte die Existenz der Landwirtschaft gesichert, die ihrerseits in vielerlei Hinsicht in der Anpassung erforderlich ist.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-07

Erosionsschutz: Durch den Zwischenfruchtanbau kann die Erosion des Oberbodens v.a. im Winter abgemildert werden.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-08

Erosionsschutz: Durch bodenschonende Kulturtechniken (z.B. Direktsaat, pfluglose Bodenbearbeitung) kann die Erosion des Oberbodens v.a. im Winter abgemildert werden.

I II III Land­wirt­schaft
Lan-B-09

Biodiversität: Durch Feldstreifen und Dauerbrachen sollte der Biotopverbund verbessert werden.

I II III Land­wirt­schaft
For-K-01

Forstplanung: Durch die Ausweisung von Gefahrenzonen können frühzeitig forstwirtschaftliche Anpassungsmaßnahmen erfolgen.

I II III Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Forst­wirt­schaft
For-K-02

Forstplanung: Wald stellt eine Sicherung für Siedlungsflächen und Infrastrukturen in gefährdeten Gebieten (Steinschlag, Hangrutschung, Lawine) sowie einen Erosionsschutz dar, daher ist an erforderlichen/geeigneten Stellen eine (Wieder-)Bewaldung zu prüfen.

I II III Siedlungs­flächen­ent­wick­lung
Grün-, Frei- und Land­schafts­raum
Wirt­schaft und Ein­zel­han­del
Forst­wirt­schaft
For-B-01

Brandschutz: Auf Grund des Temperaturanstiegs – und damit einhergehender Trockenperioden – wird die Waldbrandgefahr zunehmen, der durch entsprechendes Monitoring und eine erhöhte Einsatzbereitschaft zu begegnen ist.

I II III Forst­wirt­schaft
For-B-02

Waldumbau: Windwurfgefährdete Gebiete bedürfen zum einen der Überwachung und ggf. des Einsatzes nach einem Extremereignis – mit denen häufiger gerechnet werden muss – und zum anderen kann die Baumartenwahl (tiefwurzelnd) das Risiko mindern.

I II III Forst­wirt­schaft
For-B-03

Information und Kommunikation: Qualifizierung der Beschäftigten, um das Bewusstsein für eine nachhaltige und naturschonende Forstwirtschaft zu fördern.

KO.9, KO.12
III II I Forst­wirt­schaft
For-B-04

Regenerative Energieerzeugung: Schnellumtriebwälder – auf landwirtschaftlichen Flächen – können der Biomasseproduktion dienen und die regionale Unabhängigkeit der Energieproduktion steigern.

EE.9, CS.2
I II III Forst­wirt­schaft
For-B-05

Waldumbau: Die Waldbestände sind auf resiliente Baumartenzusammensetzungen (weniger Nadel- mehr Laubholz) und naturnahe Behandlungsmethoden zu verändern.

CS.2
I II III Forst­wirt­schaft
For-B-06

Biodiversität: Um Informationen über – durch die Klimawandel bedingte – Veränderung der Artenzusammensetzung im Ökosystem Wald zu erhalten, muss ein Artenmonitoring durchgeführt werden.

I II III Forst­wirt­schaft
.